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"Fettlogik überwinden" heißt der neue deutsche Abnehmschlager in Buchform.

Worum geht's? Eine neue Diät? Viele tolle Rezepte? Nein, überhaupt nicht.

Wer sich im Internet zum Thema Abnehmen umschaut, findet lauter sich widersprechende Informationen. Als wäre das nicht schlimm genug (wir tun alles, um dich aufzuklären, z.B. in unserem kostenlosen Abnehmkurs oder den Challenges), begegnen dem gewillten Abnehmjünger lauter Leute, die mit fast panikartigem Getöse auf "typische Abnehmfehler" hinweisen:

  • Du isst zuwenig!  Niemals unter Grundumsatz essen!
  • Leichtes Übergewicht ist sogar gesünder als Normalgewicht!
  • Der Setpoint bestimmt unser Gewicht!
  • Man sollte maximal ein Pfund pro Woche verlieren!
  • Man rutscht ganz schnell in die Magersucht!
  • Kalorienzählen wirkt bei mir nicht!
  • Mein Stoffwechsel ist langsamer als der von anderen!


Das sind einige herausgegriffene Themen aus "Fettlogik überwinden" von Dr. Nadja Hermann - das Buch besteht aus einem Vorwort, in dem sie erklärt, wie und warum sie in kürzester Zeit von 145 Kilo auf 63 abnahm (Spoiler: das Knie nervte und sie wollte einer OP entgehen, deshalb musste das Gewicht runter) und lauter sehr kurzen Kapiteln, in denen sie sich eine "Abnehm-Weisheit" nach der anderen vor- und mit Belegen durch Studien auseinandernimmt. 

Sie hatte entdeckt, dass nicht ihre vermeintliche Disziplinlosigkeit der Grund war, warum sie nicht abnahm, sondern die "Fettlogiken", die ihr Angst machten, etwas falsch zu machen oder einredeten, dass sie gar nicht abnehmen könnte. Also ging sie das Thema wissenschaftlich an und las alles, was ihr zu den Themen unter die Finger kam. Und konnte, nachdem sie die Blockaden in ihrem eigenen Hirn entlarvt und entmachtet hatte, endlich loslegen. Und schrieb schließlich ein Buch darüber, wie unsinnig diese "Fettlogiken" sind. 

Und das tut richtig gut! Obwohl ich mich inzwischen seit Jahren mit dem Thema Abnehmen beschäftige und die Artikel in diesem Blog "fettlogikfrei" halten möchte, bin ich doch auch auf das Thema "Hungerstoffwechsel" reingefallen. Einen ganzen Artikel hab ich drüber geschrieben, den ich als nächstes umschreiben oder ganz löschen werde - alles Kappes! Tut mir leid, wenn ich geholfen habe, diese "Fettlogik" zu verbreiten, ich wusste es trotz Recherche nicht besser. Wenn halt überall der gleiche Blödsinn steht...

(Es macht ja auch keinen Sinn, warum der Körper angeblich nicht an seine Fettreserven gehen soll, sondern lieber seine Organe schädigt. Klar, den Hungerstoffwechsel gibt es - bei Magersüchtigen, bei tatsächlich Verhungernden, bei Leuten, die einfach keine Fettschicht mehr haben, wo der Körper sich bedienen könnte. Aber nicht, wenn man zig Kilos zuviel mit sich rumschleppt!)

Das war nicht mein einziger Aha-Effekt. Wie Ihr an dem Foto oben sehen könnt, hab ich mir lauter Stellen markiert, die ich später noch auswerten, programmieren oder in Artikel umsetzen will.

Garniert wird das Buch noch von einigen Körper-Fotos plus die aus dem Netz wohlbekannten Comics ihres Alter Egos erzaehlmirnix, mit denen sie versucht, ihre Botschaften außerhalb des Buches in die Köpfe der Menschen zu bringen.

Wenn Ihr Euch mit dem Gedanken Abnehmen beschäftigt (und sonst wärt Ihr nicht hier auf dem Blog), dann kann ich Euch das Buch nur wärmstens ans Herz legen - oder eher ans Hirn.

PS: An dieser Stelle noch einen herzlichen Dank an Karin Futschik, die so lieb war, mir das Buch auszuleihen! Das Buch hab ich ihr inzwischen neu gekauft, brauch ja meine Zettelsammlung noch! :)

/2017/06/gastbeitrag-rezension-zu-fettlogik.html
/p/kalorien-zahlen.html
/p/grundlagen.html

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