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Zutaten LowCarb Pizzarolle

  • 250g Magerquark
  • 1 Ei
  • 200 ml Milch
  • 1 Packung Kräuterfrischkäse light (300g)
  • Pizzabelag nach Wahl, bei mir Kochschinken, Lauchzwiebeln, 1 halbe Paprika, 1 kleine Packung Mozzarella light

Zubereitung LowCarb Pizzarolle

  1. Ofen vorheizen auf 180 Grad
  2. 250g Magerquark, das Ei und die 200ml Milch vermixen, salzen und pfeffern
  3. auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gießen und verteilen
  4. Bei 180 Grad für 30 min auf die mittlere Schiene
Bild LowCarb Pizzarolle: Marc Winking

  1. Pizzabelag vorbereiten, bei mir 1/2 Paprika, Kochschinken, 1 kleine Packung Mozzarella light und die Lauchzwiebeln, die ich letzte Woche beim Kochen vergessen habe
Bild LowCarb Pizzarolle: Marc Winking

  1. Aus der Milch ist tatsächlich etwas teigartiges geworden!
Bild LowCarb Pizza Rolle: Er ist allerdings SEHR dünn, ich hätte das nicht so großzügig verteilen sollen... ob ich den je vom Papier runterkriege?

  1. den Teig jetzt eigentlich mit Kräuterfrischkäse bestreichen, ich hatte noch Tomatensauce übrig
Bild LowCarb Pizzarolle: Links ist der Teig schon angebrannt, oh Mann!

  1. Belag drauf
  2. Das ganze nochmal 7 min backen
Bild LowCarb Pizza Rolle

  1. Zusammenrollen und genießen
Et voila - das ist die Hälfte der Rolle, das Gericht reicht locker für zwei Personen oder noch für den nächsten Tag!

Nährwerte LowCarb Pizzarolle

https://kochkatastrophen.blogspot.com/2013/03/experiment-6-lowcarb-pizzarolle.html
FAZIT: Na, das war ja einfach, bis auf die Rollerei! :)

Die Verwendung der Tomatensauce war ein gute Idee, jetzt schmeckt das ganze tatsächlich mal nach Pizza. Ich muss demnächst mal gucken, wie man eine LowCarb-Tomatensauce hinkriegt, der Zucker da drin soll ja nicht sein. Der Teig hingegen ist eine Wucht! Ein bisschen dünn durch meine Ausbreitungsarie, aber vom Geschmack her prima.
Update: Petra Muehring hat mir verraten, wie Tomatensauce ohne Zucker geht:

Zwiebeln hacken, Knobi hacken, Beides in Öl anbraten, Dosentomaten drauf, Orangensaft dazu
Gewürze (Salz, Pfeffer, Oregano, Rosmarin) mit rein und das ganze längere Zeit (mind. 1 Stunde oder länger) köcheln lassen (=auf kleiner Stufe ganz leicht "blubbern" lassen).
Statt Orangensaft kannst du auch Mangostückchen nehmen oder Apfelmus. Geht nur darum ein bisschen Süße zu erhalten.
Der Geschmack kommt durch das lange köcheln.
Kann man auch auf Vorrat kochen. Entweder einfrieren oder noch heiß in Marmeladengläser abfüllen, die zum Erkalten auffen Kopp (nicht deinen) stellen, dann bildet sich Vakuum im Glas und es hält sich ein paar Wochen. Du kannst dann frische Kräuter oder TK zum verfeinern der Soße nehmen.
Das könnte dich auch interessieren:
https://kochkatastrophen.blogspot.com/2017/08/experiment-13-selbstgemachter-ketchup.html


Bei der ganzen LowCarb-Ernährung gibt es bestimmte Dinge, auf die man verzichten sollte - eines davon ist Weißmehl, was in nahezu allen Backwaren steckt, da jammert die Seele: Kuchen, Brot, Torten, Kekse - so viele Dinge sind plötzlich "böse", die doch mein dickes Leben lang meine Freunde waren?

Und Pizza? Meine geliebte Pizza? *schnüff*

Rettung naht - in der Abnehm-Community hat +Sabine Sternberg ein Rezept für Hackfleisch-Pizza geteilt - hurra! Nach den LowCarb-Pralinen jetzt auch noch Pizza? Ich kann's kaum erwarten!

Eins vorab - auch heute hat mich EINE KOCHKATASTROPHE EREILT! Welche? Read on...

Schritt 1: Hackfleisch mit Quark und Ei vermengen, salzen, pfeffern.
Irgendwie ist unser Kühlschrank heute zu kalt eingestellt, das Hack hat Eiskristalle,
mir frieren beim Durchkneten fast die Finger ein!

Schritt 2: Das Ergebnis. 

Schritt 3: Das Hack auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben
und in Pizzaform verteilen. Die Masse klebt mehr an meinen Fingern...

Schritt 4: Statt Tomatensoße gibt es eine Mischung aus
Kräuterfrischkäse (light) und einer geraspelten Karotte.
Auch der Käse ist eiskalt, das nächste Mal ziehe ich meine
Winterhandschuhe an!

Schritt 5: Die Ersatzsoße auf dem Hackboden verteilen.

Schritt 6: Jetzt kommt der Pizzabelag.
Das sind zunächst zwei Paprika, ...

Schritt 7: ... drei in Scheiben geschnittene Tomaten, und Gemüse der Wahl.
Ich hab mich für grüne Oliven und Pilze entschieden.
Die extra dafür gekauften Lauchzwiebeln hab ich voll vergessen.

Schritt 8: Jetzt eine ganze Packung geriebenen Käse drauf,
das ist "Light" mit 14% Fett.

Schritt 9: Und noch mehr Käse, Mozzarella "light".
So, das ganze bei 200 Grad für 35-40 Minuten in den Backofen.

Schritt 10: Die Backzeit hat nicht gereicht, der Käse wurde nicht braun.
Also nochmal 10 Minuten länger, aber es riecht schon sehr gut!
Achtung: Aus dem Hack tritt unglaublich viel Fett aus,
das schwimmt dann um die Pizza herum.
Ich hab Küchenpapier draufgelegt und das aufgesogen,
bevor ich portionierte.

Schritt 11: Und anrichten - Guten Appetit! :)

So, wie schmeckt das ganze jetzt? Ist es ein würdiger Pizzaersatz?

Es schmeckt sehr gut! Das ganze Gemüse und der Käse sowieso, das Hackfleisch auch. Ich hatte es zwar anfangs gesalzen, aber viel zu wenig, da musste auf dem Teller noch Salz drauf. Inzwischen hab ich erfahren, dass mein Mitbewohner das ganze Salz in unserer Küche durch "Fleur de sel", Meersalz, ausgetauscht hat, das salzt viel weniger als gewohnt. Wieder was gelernt... :)

Aber Pizza? Es sieht aus wie Pizza, schmeckt aber gar nicht so. Eigentlich ist es ein Hackbraten mit Gemüse oder noch besser: ein riesengroßer Burger ohne die Brötchenhälften!

Ein Hamburger ist ja eigentlich auch LowCarb, wenn man die Semmeln weglässt, McDonalds presst die Fleischpallets sogar ohne Zusatzstoffe aus reinem Fleisch, das geht nur, weil sie schockgefrostet auf den Grill kommen, deshalb halten die zusammen. Mit dem obigen Tipp mit Quark und Ei kann ich jetzt aber auch selbst Fleischbällchen machen, die nicht auseinanderfallen und trotzdem auf die üblichen Semmelbrösel verzichten.

Fazit: Der Name ist verwirrend und weckt falsche Erwartungen

Ich bin auch so blöd, zu glauben, ich nehme Hackfleisch als Boden und auf wundersame Weise schmeckt es wie Pizza. :)

Das Gericht ist superlecker und bei der Menge kann man entweder 3-4 Personen ausreichend versorgen oder was einfrieren, ich ess das jetzt heute zum zweiten Mal und morgen ist der Rest fällig.

Die Zubereitung ist allerdings viel Arbeit - ich stand gut 1 1/2 Stunden in der Küche dafür, die ganze Schnibbelei, das Auftragen auf's Backpapier allein dauert. Beim nächsten Mal reduzier ich aber den Belag und lass zumindest den Mozzarella weg, mein Bauchgefühl sagt, das sind auch ohne genug Kalorien.

Das Rezept kommt aber auf jeden Fall in meine Standardsammlung, es ist einfach lecker! Danke, +Sabine Sternberg ! :D

Du suchst was, was wie Pizza schmeckt und trotzdem LowCarb ist?


Ach - die Kochkatastrophe? 

Hier:


Mit diesem Holzspatel hab ich zunächst versucht, die Masse auf
dem Backpapier zu verteilen. Obwohl ich nicht viel Druck
ausgeübt hab, machte es plötzlich KNACKS und das Ding war im Eimer!
Mit den Händen ging es dann eh schneller... :)


Also, frisch ans Werk! Heute ist Großkochtag, ich plane die Kürbissuppe als Vorspeise und eine LowCarb Pizza als Hauptgang - mal sehen, wie das alles klappt! :)

Einschub: Es hat nicht alles geklappt - dem Titel dieses Blogs getreu, kam es heute zu ZWEI Kochkatastrophen. Welche? Ich kann ja nicht gleich alles im Entree verraten - die Spannung steigt!

Zutaten für die perfekte Kürbissuppe

  • 1 Hokkaido-Kürbis
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1 Zwiebel
  • 2 Teelöffel rote Currypaste
  • 1/2 l Hühnerbrühe
  • Sojasoße
  • Zitronensaft

Zubereitung der perfekten Kürbissuppe


Schritt 1: Mit beherzten Beil-Schlägen den Kürbis zerteilen.
Dann die Kerne und die Fäden mit einem Löffel herauskratzen -
es muss kein Silberlöffel sein, ich hatte heute meinen dekadenten Tag.

Schritt 2: Den Kürbis in Würfel schneiden,
genauso eine ordinäre Zwiebel.
Schritt 3: Kürbis und Zwiebeln zusammen mit der roten Currypaste
(da stand - Menge nach Geschmack, als ob ich den hätte.
Ich hab zwei gehäufte Teelöffel reingegeben) anbraten.
Tipp: Ich les Rezepte ja Schritt für Schritt, ich hätte das gleich in einem
hohen Topf statt in einer Pfanne machen sollen, da kommt ja noch Flüssigkeit dazu.

Schritt 4: Nach dem Umzug in den Topf das ganze mit der Dose Kokosmilch
(die gibt es tatsächlich auch in "Light"!) und 1/2 Liter Hühnerbrühe
ablöschen und 20 Minuten köcheln lassen. Mit dem Zauberstab die Würfel pürieren und
mit Sojasoße und Zitronensaft abschmecken. Bei der Menge war das VIEL Zitronensaft,
ich hab Konzentrat genommen. Der Geschmack - einfach göttlich!
Ein Gericht ohne Pfeffer und Salz, aber so perfekt!
Ich hätte sofort den Topf leer machen können!
Aber erstmal ausschalten, die eine Hälfte will ich später einfrieren,
die andere Hälfte wird die Vorspeise
(ich koch heute für zwei, ein Kilo Kürbis sollte also für 4 Personen reichen).

Und dann die KOCHKATASTROPHE (*dramatische Musik*) - während ich die Suppe wieder aufwärme, ich stell sie auf "8" wie beim Kochen und spül derweil Unmengen Kochutensilien - brennt mir in meinem Rücken die Suppe an! NEIN! Die war so gut! VERDAMMT!

Mit hängenden Schultern richte ich an.

Schritt 5: Angebrannte Kürbissuppe servieren.
Die Farbe ist nicht gerade typisch und kommt von der roten Currypaste,
aber die gibt eine gewisse Schärfe - normalerweise ist Kürbissuppe schon
sehr lecker, aber die hier hat Pfiff! Ähm... hatte... ach Mann!

Schritt 6: Mein Gast fordert Petersilie, die ich zum Glück noch in der Küche finde.
Ein bisschen viel für meinen Geschmack, aber der Kunde ist König.

Das ist jetzt der ganze Topf Kürbissuppe, verteilt auf zwei Teller. Ich hatte echt keine Lust mehr, mein angebranntes Werk einzufrieren für spätere Zeiten. *seufz*

Aber da mein Gast zum Glück mehr Ahnung hat vom Kochen als ich, fischt er die Sahne aus dem Kühlschrank und kippt sie großzügig in die Suppe - hey, zumindest die Farbe stimmt jetzt wieder. :)

Und auch der Geschmack! Ich war beim Essen zwar immer noch grummelig, aber man konnte die Suppe schon essen, leider war der geniale Geschmack von vor dem Aufwärmen dahin.

Nährstoffe Die prefekte Kürbissuppe

https://kochkatastrophen.blogspot.com/2013/02/experiment-4-kurbissuppe.html


Bild LowCarb Pralinen: Marc Winking

Den Tipp hab ich von der LowCarb Ernährungsberaterin Maren Reed - hier ist ihr Rezept.

Zutaten LowCarb Pralinen

  • 1 Glas Sauerkirschen ohne Zucker (z.B. Natreen)
  • 200 g Bitterschokolade mit 85% Kakaoanteil
  • 60 g VCO Kokosöl

Klingt alles furchtbar einfach. Das schwierigste war, das Kokosöl zu finden - es ist überhaupt kein Öl, wie ich erwartet hatte, sondern ein festes weißes Fett und schaut so aus:

Bild Marc Winking: Kokos-Öl! 
Mein Mitbewohner meinte dann, "Ach, das ist das! Da hättest auch Palmin nehmen können, statt so ein Biogläschen, das wär viel billiger." Danke.

Einwurf der Ernährungsexpertin: Palmin ist keine Alternative, schon gar keine gesunde.

Guckst du hier:
VCO: Virgin Coconut Oil - Kokosöl aus reifen Kokosnüssen kalt gepresst, meist Bio-Qualität. Dieses Kokosöl, das in Gläsern verkauft wird, hat einen milden Geschmack und Duft nach Kokosnüssen. Es eignet sich besonders für die asiatische Küche, zum Backen und für die Körperpflege.

Kokosöl/Fett ungehärtet: Um Kokosfett universell einsetzen zu können, wird es auch mit Wasserdampf desodoriert, so dass es seinen typischen Geruch und Geschmack verliert. Die wertvollen gesundheitlichen Eigenschaften bleiben dabei jedoch erhalten.

Kokosfett gehärtet: in seiner einfachsten Form wird es aus getrockneten Kokosnüssen (Kopra) hergestellt, desodoriert und gehärtet. Dann es auch bei Raumtemperatur fest. (Beispiel: http://www.palmin.de/produkte/index.html
Palmin "Palmin® soft ist eine Mischung aus Sonnenblumenöl, Palmöl und Palmkernöl.") Es wird auch in der Kosmetik- und Seifenherstellung verwendet.

Zubereitung LowCarb Pralinen

Dann mal ran ans Werk:

  • Schritt 1: 200g Bitterschokolade mit 85% Kakaoanteil und 60g Kokosöl ins Wasserbad und schmelzen lassen.
Bild LowCarb Pralinen: Marc Winking
  • Schritt 2: Für jede Praline eine Sauerkirsche, zerschneiden. Sieht wie ein Massaker aus.
Bild LowCarb Pralinen: Marc Winking

  • Schritt 3: Die Schokolade ist derweil geschmolzen, das Kokosfett braucht länger. Gucken, das keine Fettklumpen mehr drin sind.
Bild LowCarb Pralinen: Marc Winking


  • Schritt 4: Da ich keine Pralinenform habe, nehme ich eine Eiswürfelform.
    Etwas von der Schokolade einfüllen und erstarren lassen (ich hab's kurz ins Eisfach), da kommen dann die Kirschen drauf. Damit sie nicht durchfallen und nachher oben rausgucken, machen wir quasi eine Stoppschicht.
Bild LowCarb Pralinen: Marc Winking

  • Schritt 5: Durch das Schockfrosten ist die Schokolade leider etwas weiß geworden, ich hoffe, das stört später nicht... oh je, sag ja, Kochkatastrophen. Das Kirschenmassaker draufgeben.
Bild LowCarb Pralinen: Marc Winking
  • Schritt 6: Die restliche Schokolade drauf. Ich bin fasziniert - 200g reichen GENAU für den Eiswürfelformer!
 
Bild LowCarb Pralinen: Marc Winking

So... ab jetzt wird's spannend, das Naschwerk muss erstmal abkühlen. Wird es dann aus der Form kommen? Gibt es ein Schokoladenmassaker? Und - schmecken die Pralinen? Hätte ich keine Sauerkirschen (Natreen-Glas) nehmen sollen? Ich kann's kaum erwarten, dass die Pralinen fest sind!

Einwurf Tanja Bruch aus der Community: Das Einfetten der Form mit Kokosfett hätte ich mir sparen können. Um die Pralinen herauszubekommen, hat sie einen besseren Tipp für mich: Kurz in heißes Wasser stellen. Hat super geklappt!)


Tadaaaaa - da sind sie:

Bild Marc Winking: Voila - LowCarb Pralinen!

Und wie sind sie? Ich muss sagen, von der Konsistenz her toll! Oben knackig, der Teil, den ich schockgefrostet habe, kracht richtig beim Reinbeißen, ansonsten sehr weich - wie Pralinen halt!

Und sie sind typisch LowCarb durch die Bitterschokolade - eine reicht! Mehr braucht man nicht! LowCarb hin oder her, bei der heftigen Kalorienzahl ist das auch besser so. Aber laut kurzen Recherchen im Netz bei anderen LowCarb-Schokoholikern bringt einen die nicht aus der Ketose.

Kann was verbessern? Ich glaube, da kann noch Süßstoff rein, es ist halt Bitterschokolade. (Auch bei der Recherche entdeckt - Hersteller verwenden scheinbar da bevorzugt Maltit). Und außen sind sie sehr fettig, man kann kaum eine nehmen, ohne sich die Finger einzusauen - mit irgendwas einpudern? Mandeln? Mal sehen...

Update: Man muss die Schokolade temperieren, damit sie knackig wird. Mit meiner ersten Runde in das Eisfach hab ich zufällig das richtige getan, deshalb war der Teil knackig, der Rest fettig!

Sie müssen unbedingt im Kühlschrank gelagert werden, eine halbe stand gestern im Wohnzimmer rum und ist dann - zerlaufen! Hat sich komplett aufgelöst.


Nährstoffe LowCarb Pralinen

https://kochkatastrophen.blogspot.com/2013/02/experiment-3-lowcarb-pralinen.html


https://kochkatastrophen.blogspot.com/2018/02/rezept-kasekuchen-kirsch-muffins-karin.html
/p/rezepte.html



In unserer Abnehmcommunity hat Angelika Wilcke ein Rezept für gepostet.
Zucchininudeln

Zucchininudeln? - In Form von Spaghetti geschnitzte Zucchini - da sie von der Konsistenz und vom Erlebnis ähnlich zu Nudeln sein sollen, war ich gespannt, ob ich damit meine allsonntäglichen heißgeliebten "normalen Nudeln" ersetzen kann - Low Carb ist immer besser.

(Zwischenruf Angelika: Und vergiss nicht zu erwähnen, dass man unbedingt junge, kleine (sagen wir um die 20 cm) Zucchini verwenden soll. Die haben noch ein bisschen Eigengeschmack und das machts auch so lecker :) )

Bei den Fotos ist heute einiges schiefgegangen - das Bild mit den geschnittenen Zucchini ist verschwunden und zum Schluss wird es ziemlich unscharf, weil ich den Kochdampf nicht bedacht habe... :)
Schritt 1: Zucchini in Spaghetti schneiden (bitte vorstellen!), salzen und ölen.
Knoblauch, Zwiebel, Pilze würfeln.
 Schritt 2: Tomaten - auch würfeln, aber so richtig klein krieg ich die noch nicht.

Schritt 3: Knoblauch, Zwiebeln anschwitzen, Champignons dazu
Schritt 4: Tomaten dazu
Schritt 5: Als letztes die Zucchini-Nudeln hinzugeben

Schritt 6: fertig, auch wenn ich die Petersilie vergessen habe

Ich war total gespannt, ob die Zucchinis meine Sonntagsnudeln ersetzen können - und ja, sie können! Von der Konsistenz her noch etwas knackig, vielleicht sollte ich das länger köcheln lassen. Aber das "Nudelerlebnis" ist eindeutig gegeben! Normalerweise bin ich nicht so ein Gemüsefan, aber hier hatte ich gar nicht das Gefühl, mich total gesund zu ernähren, sondern - vor einem Teller Nudeln mit Tomatensauce und Pilzen zu sitzen. Super! :)

Vielen Dank, Angelika! Das Rezept kommt in meine Standardsammlung! :)


Wow - heute durften wir das 100ste Mitglied in der Abnehm-Community begrüßen! *freu*

Feier mit: Abnehmen Community


Vielen Dank an Tanja Bruch von "Tanjas Tellerrandnotizen" für das Jubelbild! :)


Lieber Leser, jetzt musst Du tapfer sein: Du bist auf den allerersten Artikel dieses Blogs gestossen, den ich aus Sentimentalität hier stehenlasse, auch wenn er mir inzwischen peinlich ist. Dieser Artikel ist auch der Grund, warum dieser Blog Kochkatastrophen heisst... Ich konnte halt überhaupt nicht kochen, brach Holzlöffel in der Küche ab und liess Dinge anbrennen...

Experiment 1: Alberto's Omelett


Hier ist das Originalrezept, dass ich mir heute vornehme:
http://www.chefkoch.de/rezepte/445001136650490/Alberto-s-Omelett.html

Eigentlich hatte mir Tanja B. von "Tanjas Tellerrandnotizen" ein Omelett mit Pilzen vorgeschlagen, aber - Überraschung - Pilze sind nicht im Haus. Nach kurzem Überfliegen der Zutatenliste sollte es aber für Alberto's Eier reichen.

Schritt 1: Tomaten schälen, klein hacken und mit Zucker - ARG! das ist doch nicht Low Carb? Egal! - in Butter anschwenken. Pfeffer, Salz. Sahne? Ist aus - saure Sahne ist noch da, wird schon gehen. Chilipulver - Fehlanzeige. Na, das fängt ja gut an! Alles in die Pfanne, 10 Minuten köcheln lassen.

Schritt 2: Eier mit gepresstem Knoblauch, Petersilie, Salz, Pfeffer, Muskat gut verquirlen." Hm, Knoblauch - keiner da. Nicht mal Muskat. Egal, weitermachen, das macht doch Spaß! Den Quirl find ich, und das Quirlen klappt. Was jetzt? Ah, in die Pfanne.

Schritt 3: Hm, Schritt zwei war schon mal falsch. Die haben ZWEI Pfannen im Einsatz, einmal mit der Tomatenpampe, die ZUM SCHLUSS drüberkommt, und eine für die Eier... *seufz* Naja, dann hab ich das halt unten im Omelette eingebacken - wird schon schmecken! :)

Schritt 4: Mozarella, Schinken, Tomaten (wie, noch eine? Das steht doch gar nicht in der Mengenangabe!) kleinwürfeln und auf eine Hälfte des Omelettes verteilen. Na super. Die Menge ist etwas größer. Eigentlich viel größer als die Hälfte des Omelettes. Merken: Das nächste Mal ein Ei mehr dazu, ne kleinere Packung Mozarella gibt's wohl nicht.


Das sieht doch gar nicht schlecht aus! Wie geht's weiter? "Omelett zusammenklappen, "


" mit Parmesan bestreuen" - Parmesan?
Muß ich im Rezept übersehen haben, was hab ich denn noch?
Gouda? Geht Gouda auch? Gouda geht bestimmt!


"und in den vorgeheizten Backofen" - vorgeheizt? Wollt Ihr mich rollen?
Warum steht sowas nicht am ANFANG des Rezeptes? *grummel*

Das krieg ich NIE aus der Pfanne in irgendwas, das in den Backofen passt. Also kommt die Pfanne rein, ich hoffe nur, dass der Griff der Pfanne auch backofenfest ist, sonst gibt es gleich nicht nur überbackenen Käse...


Na, das sieht doch gar nicht so übel aus, wenn ich es jetzt noch auf den Teller kriege...


https://kochkatastrophen.blogspot.com/2013/01/kuche-rette-dich-jetzt-komm-ich-wie.html

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